In die Welt der Pferde begleitet Euch/ Sie

Momentan biete ich die Therapien auch über Videositzungen an. Sie dürfen gerne nachfragen.

Anja Wolfermann
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Ich fühle mich als Lernende und liebe es mich immer weiter fortzubilden. Dennoch lerne ich das Meiste bei meinen Pferden und meinen Klientinnen, denen ich hierfür sehr danken möchte!!


2019 - heute: Arbeit als Sozialarbeiterin bei ProMädchen Düsseldorf - Unterstützung von Mädchen mit Traumatisierung und Essstörungen
2015 - 2018:
Präventive Körperpsychotherapie bei Thomas Harms in Bremen
2014 - heute: Integrative Babytherapie bei Matthew Appleton (Eltern-Baby Therapeut in Bristol. Er ist spezialisiert auf säuglingszentrierte Traumatherapie nach Schwangerschafts- und Geburtstraumatisierungen.)
seit 2014 bis heute: Arbeit als Sozialarbeiterin in der Frauenberatung Düsseldorf, Unterstützung von Frauen mit Traumatisierungen
2015: Darrel Combs  "inutitiven Präsenz"
2015-2016 Fortbildung: Supervision für Tanztherapeutinnen bei Imke Fiedler
2012 - 2015 Beraterin für Emotioneller Erste Hilfe
Hilfe für Schreibabys, Stärkung der Bindung,
2013 Basic Bonding (Schmetterlingsmassage und Hilfe für Eltern-Kind Bindung)
2012 - 2013 TATT - Traumaadaptierte Tanztherapie bei Erika Sander und Claudia Schedlich

2008 - 2010 Kestenberg Movement Profile - Bewegungsanalyse
2007 Prüfung zur Heilpraktikerin beschränkt auf dem Gebiet der Psychotherapie

2004–07 Weiterbildung Psychotherapie am Pferd bei Monika Mehlem
2002 – 2003 Praktikum auf dem Ausbildungshof für Klassische Reitkunst auf dem Reckeroder Hof bei Bettina Schürer 
1999 – 2001 Ausbildung zur Tanz- und Bewegungstherapeutin bei Imke Fiedler und Ute Lang
1997 Arbeit als Soziokulturarbeiterin auf dem Pferdehof ArhönA
1997 Abschluss Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin in Berlin
1991 Erzieherin in Düsseldorf
1970 in Berlin geboren


Mit den Pferden ist mir ein respektvoller Umgang, in dem feine Zeichen zur Kommunikation eingesetzt werden, wichtig.
Die Pferde fordern uns, mit Präsenz im Hier und Jetzt zu leben. Sie spiegeln unsere Körpersignale und Gefühle, so dass wir deutlicher in unserer Kommunikation werden können.

Beeinflusst haben mich Kurse bei Horsemantrainern wie Honza Blaha, Lene Husch; Ian Benson, Alfonso Aguilar, Mark Rashid, und Steve Halfpenny.
Mein wichtigster Lehrer war mein Pferd Azimut, der mir immer wieder gezeigt hat, was er braucht, um verstanden zu werden und mir mit viel Geduld geholfen hat, dem Wesen Pferd näher zu kommen.
Ich liebe es, die Pferde auf der Weide zu beobachten, mit ihnen vom Boden aus zu kommunizieren und genieße es, durch schöne Land schaften zu laufen und zu reiten.
Über die Beziehungsarbeit zum Pferd möchte ich eine Begegnung mit sich selbst und dem eigenen Körper ermöglichen und den Menschen eine Wegbegleiterin sein.

Besonders geprägt hat mich eine 5-tägige Wanderung mit meiner damals jungen 3jährigen Stute Farina, die von Marianne Schneider geleitet wurde. Noch nie hat mich eine Reise auf solch tiefe Art nachhaltend beruhigt und beschäftigt. Die Verbindung mit dem Pferd und der Natur während des Laufens zu spüren hat mich tief ber
Anja Garten ührt. Da ich diese Wanderung als sehr heilsam erlebt habe, habe ich mir zum Ziel gesetzt, viel mehr mit Menschen und Pferden in die Natur zu gehen und zu laufen. Die Seminare zu denen uns die Pferde begleiten, werden zum ersten Mal 2014 stattfinden.

Die Pferde mit denen ich arbeite, stehen in einer kleinen Herde bis 4 Pferden im Offenstall und im Sommer auf der Weide. Die meisten Therapiestunden und Seminare finden auf dem Paddock der Pferde statt, so dass die Herde immer zusammen bleibt und jedes Pferd Ideen mit in den Unterricht und Therapie eingeben kann. Durch die Haltung haben sie ein ausgeglichenes Wesen und eine starke Persönlichkeit, die für diese Arbeit notwendig ist. Mir ist es wichtig, dass die Pferde jederzeit zeigen dürfen, wie sie den Umgang mit dem Menschen erleben. Das Spiegeln der Tiere ermöglicht es mir, zu sehen, was bei dem Menschen da ist, da Pferde auch die Dinge zeigen, die äußerlich teilweise nicht erkennbar sind.

  Anja Stöcke     

Über die Pferde in der Herde…

 Chayenne  Chayenne Auge  

Chayenne, eine Trakener-Haflingerstute geboren 1998. Chayenne ist 1,45 m groß und eine stabile Stute und die Chefin der Herde.
Sie arbeitet gerne in den Kursen mit und unterstützt mich in der Psychotherapie am Pferd sowie in den Kursen.


farina farina und arena Farina steigend

Farina, eine Andalusier-Lusitanostute, geboren im Mai 2004, wurde Ende 2008 sanft eingeritten. 


capriola Cabri Spiegel Cabri Auge Cabri im Raps

Capriola, wurde Ende 2006 schonend eingeritten. Sie ist im März 2002 geboren. Im Kontakt ist sie sehr freundlich.

Es ist möglich bis zu einem Gewicht von 80 kg auf den Pferden zu sitzen.
Alle anderen können durch die Bodenarbeit den Kontakt zum Pferd aufbauen.



Allerheiligen